Stimmen einiger Mitwirkenden

Die Arbeit der Barmherzigen Schwestern in Tansania hat mich seit meinem ersten Besuch vor Ort fasziniert. Die Entstehung und Geschichte dieser Missionstätigkeit ist in dem Musical sehr einfühlsam beschrieben. Besonders beeindruckt war ich von der Tatsache, dass sich die Mitwirkenden mitreißen ließen. Mit wie viel Elan, persönlichem Einsatz hat jeder einzelne Mitwirkende versucht, sein Möglichstes, Bestes dazu beizutragen, damit diese Story lebt! Am Berührendsten war für mich der Moment, als alle 4 Schwestern, deren Geschichte erzählt wurde, auf die Bühne kamen und sich gemeinsam mit den Darstellerinnen dem Publikum präsentierten.

Andrea Gabis ( Rolle der Sr. Clarina & Organisation & Regieassistenz)

 

„Lights of Africa“ ist Musik die unter die Haut geht und die Seele berührt, ergreifend und leidenschaftlich voller Emotion. Ich und mein Bekanntenkreis sind begeistert und waren teilweise zu Tränen gerührt. Wunderschöne Stimmen und die Beleuchtung des Bühnenbildes machten das Ganze perfekt. Das Ende mit den vier Schwestern, die, die personifizierte Liebe darstellen, war dann noch ein richtiges Highlight. Ich gratuliere zu diesem beeindruckenden und tiefgründigen Werk und bedanke und freue mich, dass ich dabei sein durfte.

Ingrid Hutter (Chor)

 

Das Beeindruckende an dieser Aufführung war die professionelle Planung bis ins kleinste Detail, die kameradschaftlichen bzw. freundschaftlichen Beziehungen, die sich in der Gruppe durch die Arbeit am gemeinsamen Projekt gebildet hat, die Begeisterung des Publikums bei den drei Aufführungen, das überaus positive Feed-back von allen Seiten.

Andreas ( Mitsänger im „Suaheli-Chor“)

 

Die großartige geleistete Arbeit der Schwestern mit Bewunderung und Dankbarkeit nachempfinden zu dürfen und diese durch künstlerisches Tun weiter erzählen zu dürfen. Die maßlose Willenskraft und die Liebe die in ihrem Schaffen stecken haben mich in Verbindung mit der Musik tief beeindruckt, sodass es für mich eine wahre Freude und eine große Bereicherung war, ein Teil dieser Produktion sein zu dürfen. Wirklich vielen herzlichen Dank!!!!!

Mirjam Gruber (Rolle der Sr. Maria Carmen)

 

Das Beeindruckendste an unserer Aufführung war für mich - die Zusammenarbeit unter dem Chor, die immer herzlicher wurde, - die musikalische Leistung der Solistinnen/ Solisten - mitzuerleben, wie ein Musical gemeinsam erarbeite wird.

Klara Sturm (Chormitglied)

 

Das Beeindruckende an unserer Aufführung war für mich....
am Ende dann mit den "echten Schwestern" auf der Bühne zu stehen. Dadurch wurde die Geschichte wirklich greifbar.

Julia Götsch ( Rolle der Sr. Relinde)

 

Lieber Richard – mein Erfahrungsbericht – ich musste (leider) weiter ausholen Der Innsbrucker Chor war zunächst eine zusammengewürfelte Truppe von 24 Sängerinnen und Sängern, die einander kaum kannten, im Laufe der Zeit aber zu einer netten Gemeinschaft zusammenwuchsen, um „Teil des Musicals“ zu werden! Die fünf afrikanischen Lieder wurden unter Leitung von Florian Mattersberger in 14 Abenden einstudiert – Rhythmus und Texte in Suaheli waren für alle eine Herausforderung. Anfängliche Skepsis, ob wir wohl bis zur Generalprobe das geforderte Niveau erreichen könnten, verflog angesichts erster gesanglicher Erfolgserlebnisse. Der Probenbesuch von Richard Sigmund bei uns und nicht zuletzt die gemeinsame Probe in Meran bestärkten den Chor und ließen die Freude auf die bevorstehenden Auftritte wachsen. Letztendlich waren alle SängerInnen vom Aufwand und der Professionalität, mit der das Musical geplant und aufgeführt wurde, überrascht: tolle Geschichte, tolle Bühne, tolle Solistinnen, tolles Orchester, tolle Musik – vom Komponisten selbst dirigiert! Wir fügten uns nahtlos in das Musical ein und freuten uns über den überragenden Besuch (dreimal randvoll!!!) und das positive Feedback. Es war beeindruckend, wie verlässlich und verantwortungsbewusst jeder „seinen Teil“ zum Gesamtkunstwerk beitrug und besonders berührend, dass jene Schwestern, deren Geschichte wir erzählten, anwesend waren und auf der Bühne mit Standing Ovations für ihr Lebenswerk bedankt werden konnten. Generaloberin Sr. Pauline persönlich und ihr Organisationsteam werkten im Hintergrund, sorgten großzügig für das leibliche Wohl während der Proben und nach den Aufführungen. Die Stimmung unter den Mitwirkenden war stets herzlich und spätestens nach der Premiere locker und entspannt. Unser Engagement für den guten Zweck hat sich für alle Beteiligten gelohnt. Es war ein gelungenes Fest mit vielen positiven Erfahrungen und Begegnungen, für die ich sehr dankbar bin.

Siegmund Heel (Sänger im Chor, Mitglied des Organisationsteams)

 

Das für mich Beeindruckendste war die Tatsache, dass wir diese unglaubliche Gründungsgeschichte SPIELEN durften und im Publikum genau diese starken und mutigen Frauen saßen, die diese unglaubliche Geschichte selber GE- und ERLEBT haben!!! Sie sind zufrieden alt geworden und haben mit ihrem aktiven Tun von Damals bis Heute eine unglaubliche Bereicherung erfahren, die mir und uns allen ein Vorbild für gelebtes "Miteinander-für-eine-Sache einstehen" sein kann. Da ich vor wenigen Jahren meinen schwerkranken Bruder im Hospiz der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck bis zu seinem letzten Moment begleiten durfte, hatte ich auch eine hautnahe Erinnerung an den ungeheuren menschlichen Wert Ihrer Arbeit und diese dadurch noch mehr persönlich kennen-und schätzen gelernt.

Isabella Schenk (Rolle der Sr.Siglinde)

 

  • sehr schöne Musik
  • Melodien, Rhythmen, Arrangements... rundum super - interessante Geschichte
  • spannende Inszenierung
  • beeindruckende Bühnenbilder und Beleuchtung
  • tolle Akustik
  • überraschend gute Tontechnik

Dieses Werk ließ das Publikum die volle Palette der Emotionen wie Spannung, Dramatik, Trauer sowie Spaß und Freude durchleben. Zu guter Letzt wurde mit Begeisterung mitgesungen und -geklatscht. So eine Stimmung erlebt die Kirche sicher nur selten. Mit anderen Worten: ein verdienter voller Erfolg! Es hat uns wieder einmal riesigen Spaß gemacht und wir freuen uns auch schon auf Dein nächstes Projekt.

Leona & Stefan Kellerbauer (Rolle der Sr. Waltraud und des Bernhard)

 

Mich hat am meisten beeindruckt, dass am Ende die Aufführungen gelungen sind, obwohl die Sänger aus Südtirol, Regensburg und Innsbruck größtenteils unabhängig voneinander geprobt haben und sich teilweise erst zwei Tage vor der Premiere kennengelernt haben. Trotzdem hatte ich das Gefühl, Teil eines Ensembles zu sein, in dem jeder dazu beitragen wollte, dass den Barmherzigen Schwestern und den Zuschauern eine würdige Jubiläumsfeier geboten werden kann. Die Solisten haben tolle Stimmen. Für mich als Laien war es nicht so leicht, die afrikanischen Lieder zu lernen, aber eine Freude, dabei sein zu dürfen.

Doris Siehs (Chorsängerin)

 

Lieber Herr Sigmund, es ist zwar schon etwas Zeit seit unserer Musicalaufführung vergangen, aber ich denke gerne daran zurück und das Ganze hat mich nachdrücklich mental beschäftigt. Ich bin sehr froh dabei gewesen zu sein, es war dies eine ganz wunderbare Erfahrung. Ihre Musik hat mich schwer beeindruckt, ebenso die gesanglichen Leistungen der Solistinnen. Ich war zwar nur ein kleines Rad im "Chorgetriebe" und doch denke ich, dass auch unser Beitrag wichtig für das gesamte Gelingen war. Sollte sich wieder einmal ein anderes Projekt ergeben, ich wäre dabei! Alles Gute für Ihr weiteres musikalisches Schaffen und ganz liebe Grüße.

Edith Wilhelm (Chormitglied)

 



Impressum | © 2018 Förderverein Palliative Care